Im Schoss der Erde lang bewahrt, In Stein geschlossen, sie verwahrt. Zeugend von vergangnen Tagen, In uns?re Zeit hineintragen! Ihr altes Wissen preist
Blut im Auge Songtext Was ich sah auf meiner Reise, Scheint zu wahr es zu erzahln, Drum versuch ich auf meine Weise, Euch mit mir dort hinzunehmn.
Klar die Sternennacht, Die Weichen sind vollbracht. Ihr Geschopfe seid bedacht, Der Neuen schopfend? Macht! Im Geiste seid bereit, Auch wenn es
Wirst sehn was niemals du gewollt. Wirst horen auch was niemand sollt?. Wissen was du besser nicht gelernt. Hiermit seist du gewarnt! Der Dinge drei
Alle Schlachten sind geschlagen, alle Siege sind errung'n. Alle Feuer sind erloschen, aller Siegessang verklung'n. Und so machen wir uns auf uns're letzte
Einst es hatten sie geschlagen, Stollen tief in?s Felsgestein. Weit in?s land hinaus sie reichen, Raus in alle Windes Weiten! Verborgen eisern? Pforten
[Instrumental]
Geschlossen? Reihen rucken vor, In wiegend? Schritt, Staub steigt empor. Die schwersten Stunden stehen? bevor, Doch Sieg wir haben uns geschwor?n. Wenn
Einst herrschte ein Konig, in Perchtas Landen weit, Zum Leid bekannt fur Mensch und Tier, wohl seiner Grausamkeit. Auch sein Weib nebst seiner Kinder
Polternd, knacksend, rostig? Achsen, So ward einst durchreist? das Land! Drohnend, achzend, quietschend Bremsen, fast es nahm uns den Verstand! Fluten
Klar die Sternennacht, Die Weichen sind vollbracht. Ihr Geschopfe seid bedacht, Der neuen schopfend' Macht! Im Geiste seid, bereit, Auch wenn es euch
Inmitten grun' und klaren, seichten Wogen, Unter wiegend' Seegras, im Gestrauch tief verborgen, Wo lehmig' Kies, zum Grund des See niedergeht. Des im