: CHORUS Es geht um Leben oder Tod Bei diesem Spiel, das unser Leben hei?t Auf uns wartet nur der Tod Nimm diesen Tanz, als wenn?s dein Letzer war
: Es war als hatt der Himmel Die Erde still gekusst Dass sie im Blutenschimmer Von ihm nun traumen musst Die Luft ging durch die Felder Die Ahren wogten
: Gegei?elt durch Worte Gefangener der Zeit Mit Tusche und Feder Bin ich Freund und Feind Die Nachte sind Tage Und Stunden ein Jahr Zerfressen von Stille
: Und mein Hammer fallt hernieder Auf euer Trommelfell Tausend Augen spiegeln wieder Was unsre Welt erhellt Und so schmied ich meine Lieder Tragt sie
: Wir wollten uns verbiegen Suchten Silbe, suchten Ton Schweiften ab in ferne Welten Was wir suchten gab es schon Verloren unsre Ziele Aus den Augen
: Wenn nicht ich wer dann - wer wird durchs Feuer gehen? Wenn nicht ich wer dann - wer wird die Sterne zahln? Wenn nicht ich wer dann - wer steht bei
: Du bist so schon, so wunderschon Was schon'res hab ich nie gesehn Ein Diamant den ich begehr Du bist so schon, so wunderschon Am liebsten wurd ich
: Horet, was einst geschah In jener Nacht Zum Tanz man sich traf Gefeiert, gelacht Getrunken, erzahlt Sah er sie dort stehn Bat um ihre Hand So wart
: Turen, Fenster sind aus Glas Doch seh ich nicht in dich hinein Dein Innerstes scheint fest verriegelt Deine Seele wie ein Stein Meterdicke Mauern
: Es macht Spa? dich zu qualen Deine Traume zu stehlen Mein eigen Revier Bin doch ein Teil von dir Es macht Spa? dich zu qualen Deine Traume zu stehlen
: Blut vergossen, Tod entsand Familien um ihr Gluck gebracht Im Tranenmeer verlor'ne Seelen Seit Jahren wutet diese Schlacht So wuchs er auf, ganz ohne
: Refrain: Es ist der Nordwind, der wutend nach mir schlagt Es ist der Nordwind, es ist noch nicht zu spat Es ist der Nordwind und ich wei? wolang er
: Wie eine Blume Sahst du dich stehen Einst aufgebluhte, gestrahlt von Gluck Scheint alles plotzlich einzugehen Dein Herz gleicht einem See aus Tranen
: Ich liege wach und schaue empor Kann nicht schlafen, stell mir vor Spur deine Warme, deine Hand Ich seh? dein Antlitz, an der Wand Ich liege wach
: Hunde bellen, Manner rufen, am Markt das Volk schon aufgebracht. Lass den Schuh man wird dich kriegen. Die Beute ware nur ballast. Links die Gasse
: Und es wachsen Formen, Schemen Schatten, Bilder aus Papier Aus der Welt geflohn vor Sorge Ruft die Lebenskraft nach dir Durch die Scherenschnitte
: In meinem Reich hab ich ein Schloss Das ganze Land ist mein. Bin im Besitz von Gold und Ruhm Ich leb in Glanz und Schein. Mein Volk begleitet meinen
: Ein jeder Morgen beginnt gleich die Zeit scheint still zu stehen! Der Wecker schellt, du zeihst dich an wirst in die Arbeit gehn! Dort verweilst