geraubt In Schlangenlinien durch die Flei?- und Preis-Gesellschaft Graue Leute suchen Wege fur die Ewigkeit Und wenn ein gro?er Sturm kommt und alles
Nur eine einzige Schwache Nur ein kurzes Zaudern Zum falschen Moment Am falschen Ort Nur ein kurzes Ruhen Zum unpassenden Zeitpunkt Und alle Anstrengung
Wir schauen weit voraus Fur eine kurze Zeit Doch ich sehe nur die Leere Und die Tauschung eines Traumes Und wir werden bu?en Fur diesen kurzen Blick
Setz dich zu mir Du hast mich oft gefragt Warum ich so schweigsam bin Und mein Gesicht so ernst Die Sprache meiner Seele Hast du leider uberhort Ich
Ein neues Kapitel Der erste Strahl der Sonne der durch den Nebel bricht Ein zarter Streifen beinahe unsichtbar Erlosung durch das erste Licht Die Welt
Mach die Lichter aus Und offne deine Augen In der Dunkelheit Sieht man was mann sehen will Nicht die Umgebung Die Welt in meinem Kopf beginnt Unvorstellbar
Baume sind langst kahl Und dustere Wolken verdunkeln die Sonne Doch wachst ein neues Hoffen Das den dunklen Machten trotzt Es ist mein Ich fuhle den Sturm
Was fur ein wundervoller Tag Heute hat sich etwas geandert Ich habe eine Losung gefunden Die so gut zu mir pa?t Ich habe all' meine Glaser zerschlagen
Eine kleine Liebe dem, der das Gluck verschmaht Eine kleine Liebe - Eine kleine Liebe Eine Sehnsucht dem, der die Einode sucht Eine kleine Liebe - Eine
Im Alptraum kampft jeder einsam Selbst wenn man nicht alleine schlaft Auf der Suche nach einer Oase Ein endloses warten auf Regen Es gibt so viele Menschen
Die Menschen lieben mich jetzt Jetzt gilt es zu kampfen Zu schlagen und zu spucken Jetzt kann ich wahlen Ein Tag in der Vergangenheit Ein Tag in der
Wozu stehen diese Lichter Am Ende dieser gottverlassenen Stra?e In der noch nie jemand gewohnt hat Nur um meine Augen zu blenden Ich finde denoch meinen
Verwelkte Blumen liegen am Boden Ich schlie?e die Tur dieses Zimmers Ich sehe Bilder der Jugend Lachelnd und traurig Ich blicke in ihren Augen Worte
Ich sehe wie Leben explodiert Und eine Liebe erfriert Dort hinten, wie die Erde bebt Dort druben, wie ein Kaider lebt Ich weiss, was passiert Seh mir
Immer wieder das gleiche Bild im selben Kanal Ein kleiner Blick auf trugerische Harmonie Sanftes Getue, das in Ohnmacht vergeht Denn Gefuhle bleiben
Es ist ein abscheuliches Ereignis Fruhmorgens aufzustehen Die eigenen leeren Augen In kalten Spiegeln zu sehen Verwirrend sind die Gange Und auch die
Kannst Du die Freude nicht mehr seh'n Ist Dir die Luft zu schwer Fuhlst Du gar nichts mehr? Erinnerst Du Dich an die Nacht Horst Du wieder das Drohnen
Heimlich, still und leise Hier kann uns niemand sehn Der Moment musste ewig dauern Doch alles schmeckt nach Abschied Ich muss dich bald verlassen Es