: Sie treffen sich taglich um viertel nach drei aaahh ooojehh am Stammtisch im Eck in der Konditorei aaahh ooojehh und blasen zum Strurm auf das Kuchenbuffett
: Stell dir vor es war? alles gesagt es war? jeder Gedanke gedacht Jede Lust ware ausgekostet jeder Unfug langst schon gemacht Stell dir vor du hattest
: Vollig vernetzt, Vollig vernetzt Ich bin vollig vernetzt und vollig verlor'n von Technik umzingelt bis uber die Ohr'n Bin fernbedient, und zwar komplett
: (Instrumental)
: Der Tag bricht an wie ein Gemalde, Das sich die ersten Farben gonnt, Die halbe Stadt ist ein Kaffeehaus, In dem ich Stunden sitzen konnt? Die Stra
: Freiheit ohne Grenzen - abgrundtiefe Graben - Fehlbilanz Volle Einkaufswagen ? inhaltsleeres Leben ? Fehlbilanz Denken mit Computer ? programmierte
: Ein Lied wie keines, Das wunsch? ich mir, Und es erzahlt mir Nur von dir Von deinem Augeblau Und wie ich dir vertrau? Wie wichtig du mir bist Im Leben
: Freiheit ohne Grenzen Abgrundtiefe Graben Fehlbilanz Volle Einkaufswagen Inhaltsleeres Leben Fehlbilanz Denkende Computer Programmierte Menschen Fehlbilanz
: Lyrics/Music: Giulio Rapetti (Mogol) / Carlo Donida Disk: 1965 - Abbracciami forte/Se partirai [single] - 01 [Vogue] 1965 Sanremo edition Abbracciami
: Und ich sah einen Wald, wo man jetzt einen Flugplatz baut. Ich sah' Regen wie Gift, wo er hinfiel, da starb das Laub. Und ich sah einen Zaun, wo es
: Das Photo war zerrissen Und lag am Stra?enrand. Erledigt und vergessen, Verloren und verbannt. Ich hob es auf und hielt es ratlos in der Hand. Wer
: Bist ganz still, schaust mich an, Kennst mich gut, kennst mich lang, Doch ganz tief in dir drin Fragst du dich immer noch wer ich bin. Manchmal sacht
: Ade, ihr Sommertage, sagt: Wohin wollt ihr geh'n? Verla?t ihr schon die gold'nen Felder, die voller Licht und Ahren steh'n? Gebt ihr das Licht des
: Was wichtig ist, ist nicht, was man so nennt. Nicht, was man ist und wen man alles kennt. Ich kenn' die Regeln,ich beherrsch' das Spiel, doch all das
: Mir geht's riesig, nur lief meine Freundin weg und man hat mir das Auto geklaut. Und sie reissen das Haus ab, in dem ich wohn', denn da wird ein Parkplatz
: Als ich ein Junge war, schien alles noch so klar. Gut und schlecht, ja und nein, falsch und echt. Und die Wahrheit war rein und das Recht war gerecht
: Ein Madchen, das weinte sich einst bei mir aus, Was es nicht alles so gibt, Sie sei fremd in der Stadt ohne Freund und Zuhaus, Was es nicht alles so
: (Er:) Ich seh' dich vor mir, und alles ist neu. Der rastlose Weg scheint endlich vorbei und alles, was war, wird unwesentlich... (Sie:) Und was mir