: So Still, das jeder von uns wusste, das hier ist, fur immer, fur immer und ein Leben und es war so still, das jeder von uns ahnte, hierfur gibts kein
: Nun, jeder hat sein Los, und leicht ist keines
: 1.Strophe Was habt ihr heute so im Angebot? Ein paar Geschichten, ein paar Lugen und ein bisschen Angst vorm Tod Ein Leben auf Knien, ein paar Verbote
: Kennt ihr das? Konnt ihr das horen? Wie sich all die kleinen Zellen einfach selbst zerstoren? Und wollt ihr das? Konnt ihr das sehen? Ist noch Zeit
: Wenn morgen die Sonne scheint, kann alles so schlimm nicht sein. Heut schlafen wir selig ein, weil morgen die Sonne scheint. Uns wird alles so egal
: 1.Strophe Von mir war so wenig ubrig, von allem anderen so viel. Ich hab nach Luft gerungen und nur Nebel inhaliert. Und alle meinten das wird schon
: Die Stadt schlie?t ihre Pforten. Und bis auf ein paar Spuren im Schnee, ist sie voll von leeren Orten und von Abschiedskomitees. Die Fassaden sind
: 1.Strophe 1,2,3 Keine Ahnung was das war Es ist endlich vorbei 3,2,1 Ein Leben zu viel ist immer besser als keins Die schlauen Bucher und die schone
: Er schlie?t die Tur denn alles bleibt draussen heut Und er wartet auf ein Leben Doch alles bleibt draussen heut Kein Ende ohne Anfang Alles, was er
: 1.Strophe Und wenn wir wussten wo wir sind, dann wussten wir wo wir nicht hinwollen. Hallo Welt vor unserer Tur. Hier ist's so anders, als das was
: Es gibt 'nen Weg hier raus, doch der ist steinig und lang. Und gesaumt von Geschichten. Und dem altbekannten Zwang sich das Schweigen zu erklaren.
: Hier fehlt mir das Verstandnis, um ehrlich zu sein, du mit den Wackelbeinen rennst den ganzen Weg allein, und machst die Augen zu, weil das so einfach
: Am anderen Ende dieser Leitung hort sie auf Die Welt und mit ihr alles was wir kannten Wir haben's versucht, verloren, verstanden und verkauft Sahen
: Auch wenn du dir nicht helfen kannst, was geht das denn die andern an? Wir stecken alle in der Schei?e. (jeder halt auf seine Weise) Was deine Schmerzen
: Und dann packt es dich am Hals und schreit, was hast du hier verloren? Du bist den Atem und die Gnaden los und fuhlst dich neu geborn. Das muss nichts
: Drau?en ist es grau und stumpf,ein kalter, fieser Endzeitmorgen. Als war die Stadt ein Spiegel, ein Portrait von seinen Sorgen. Er nimmt die Stra?enbahn
: Das war alles was wir hatten, kurzer Atem, lange Schatten, doch wir stellten was dar und wir waren dabei. Ja wir waren die Ersten hier. Und wir glaubten
: Um das hier zu versteh'n Braucht es Hirne und Herzen Von nie da gewesener Gro?e, Braucht es Tranen und Schmerzen. Ich musst' es selber seh'n, um das