: Liebe und Freiheit Freiheit macht arm So arm aber glucklich nicht wirklich.. Wirklichkeit so anders als toll Und am Ende steht Null Uberall lauern
: Wir mussen das nicht tun Dann sagt der Eine was Der Andere was Wir mussen das nicht tun Und dann der Eine schweigt Der Andere weint Und beiden tut
: Jemand wacht auf und steht auf und geht hin kommt zuruck Tag fur Tag. Und er klagt: Das alles ist so was von: langweilig Das Leben, die Welt: Langweilig
: Bist nicht die ungelesenen Bucher Die verstauben oben im Regal Licht ist mir egal Bist nicht der lange Gang zur Nachttanke In der regnerischen Winternacht
: Noch ein Stuck geradeaus und die Stra?e hinunter, Alles ist so vertraut, alles ist hier so friedlich Es hat sich nicht viel verandert, nur der Wagen
: n die Kunst um sich ganz in ihr zu versenken Ein Leben zu leben und keins zu verschenken In die Festungsbunker, sich selber genugen Zum Erlebnis-Schrott
: Lieber peinlich als authentisch Authentisch war schon Hitler Jetzt wollt ihr wieder Klarheit So was wie 'ne Wahrheit Eine Coca-Cola-Wahrheit Echt und
: Du betratst den Raum, Und wir wussten Bescheid, Ich und mein Stolz wussten, Gleich ist es vorbei, Du hast die Satze einstudiert, Das musst du doch
: Jetzt ist es zu spat Um in Wurde zu sterben Und es sah wirklich so aus Als ob man die Wahl hat Zwischen raus aus allem Nicht mehr konnen Und rei? dich
: "Sind die geschworenen zu einem urteil...", "ja, das sind wir..." "und wie lautet es?" "hier in der sache das trauernde volk gegen das eine gute leben
: Gang 5 und gleich 180, Schlie?e die Augen, zahle bis 10, Und dann wieder auf, hey, noch am Leben, Lenkrad umklammert, hallo Herzkammer. Und weiter
: Manche sagen, es war' einfach, ich sage, es ist schwer, Denn du, ja, du bist Audrey Hepburn und ich Balu, der Bar, Immer Plane schmiedend dastehen,
: Nur noch der Berg, dann ist es geschafft, Und dann, und dann: Freie Sicht auf das Meer, Und das muss es bitte aber auch wert sein, Dann die gro?e,
: Auf deinen shirts stehen die dinge die du gerne warst nicht die du bist was im grunde vollig in ordnung ist nur: wir - konnen alle lesen und du bist
Hier verliert keiner, keiner den Glauben, Man lasst nie los, was man liebt, War, ist, bleibt: Immer Musik, Das Leben ein Freeway, Die Seele bei eBay, Kettcar
: Ein Volk steht wieder auf, na toll, Bei Aldi brennt noch Licht, Du wei?t: Deiche brechen richtig, Oder eben nicht, Du hoffst: 1. Person, plural, Wei
: Ich bin nicht verbittert Probier das nur aus Jetzt nach dem Essen Ich will eigentlich nur noch nach Haus Sie geben nicht an Sie lassen nur wissen Bin
: Wir wussten was kommt, wir wurden nichts verpassen und wir nahmen uns das recht, den raum zu verlassen da sind andere gekommen, die unsere platze einnahmen