: (Strophe 1) Zwei Herzen schlagen in meiner Brust Du hast es seit langem schon gewusst Du hast dich geliebt und du hast dich gehasst Zur gleichen Zeit
: Hier ist die Seilbahn uber den uralten Fluss in allen Winkeln und Mauselochern wiederholen sich die Muster noch und nocher das bunte Treiben auf dem
: Verflucht sei der Herbststurm der Dich von hier forttreibt sich unaufhorlich zusammenbraut in den Bergen Verflucht sei die zogernde Hand die den Brief
: 7 Schritte zum Gluck 7 Himmelspforten warten 7 Weise werden sagen es folgen 7 gute Jahre Und 7 Sterne bilden den Gro?en Wagen Der mich sicher zu dir
: Wenn die Blatter von den Baumen fallen, wenn keine Sektkorken mehr knallen, wenn der letzte Ton verklungen ist und du der letzte Gast auf deiner Party
: Vielleicht ist dies nicht der richtige Moment doch ich wei? aucb niemand der ihn kennt Ich bin hierhergekommen um Dir zu sagen was ich mit mir rumtrag
: Du bist wie der Regen an manchen Tagen wie ein Segen und wieder manchmal will ich dich nicht sehen Du bist wie ein Fruhlingsmorgen und dann ein Herbststurm
: Manchmal glaub ich, du siehst Dinge Die die Andern nicht sehn Wieder manchmal sagst du Sachen Die ich einfach nicht versteh Was wei? ich, warum die
: Jetzt wo du mein Gesicht kennst Jetzt wo du mein Name nennst Jetzt wo ich deine Schwache sehe Jetzt fuhl dich sicher in meiner Nahe Was auch passiert
: Er sagte wenn du mich jetzt verlasst Ist das der Fehler deines Lebens Ich war schwer beeindruckt Doch ich hab nichts darauf gegeben Ich sagte den Fehler
: Bring mich weg von hier bring mich weit weit weg bring mich fort von den Zwangen bring mich raus aus der Enge bring mich rauf bring mich zu fernen
: Es ist wie der erste Kuss unwirklich und doch wahr Ein so fluchtiger Moment und das Gefuhl dass man sich im Anderen wiedererkennt Ich wei? es ist ein
: Ich tauche durch das Farbenmeer Ich tanze mit dem Licht solange wie der Zauber wirkt Nichts bringt mich aus dem Gleichgewicht Liebe macht die Welt
: Ich bin wie jede andere auch Gekommen um irgendwann wieder zu gehn Lass keine Zeit verstreichen Das Gluck ist knapp Du musst es dir greifen Ich war
: Kein Maler der dass hier einfangt Kein Dichter der dass hier beschreibt Kein Musiker der dieses Lied kennt Keine Formel die dass hier bewei?t Doch
: Ich stehe da Und lausch dem Treiben Der Zauber ist nicht zu beschreiben Und da stehst du Ich seh dein Lacheln Im Gegenlicht So weit wie diesmal Warn
: Wie fuhlt es sich an Wieder dahin zu gehen Wo wir zusammen Gewesen sind Bis an den Rand der Klippen Und auf die Gipfel der Berge Dahin wo die Sonne
: Wir sind bis hierher gekommen Das ist doch schon mal was Vielleicht ist es nicht grad das Was du dir vorgestellt hast Vieles ist nicht mehr so nach