Übersetzung: Stürmer, Christina. Lebe Lauter.
Ich wei? es ist zu spat Und der Wind hat sich gedreht Ja ich spur es jeden Tag Wie es an mir nagt Und alles was zu sagen bleibt Ich denk an dich von
Wir wollten den Tag und bekamen die Nacht Auf einen Schlag wurden wir um unsren Plan gebracht Wir waren die Welt jetzt hat sie dich verloren Alle Weichen
Da sind Schatten an den Wanden Einer davon gehort zu mir Er erscheint mir manchmal so riesig Dass ich den Bezug zu ihm verlier Egal wohin ich mich bewege
Du begegnest dem Leben mit einem Lachen Breit wie der Nil Dich interessiert nicht das Siegen Dich interessiert das Spiel Wohl die Ausnahme bist Weil
Es liegt nicht an dir Nur manchmal in der Stille Und dann flustern wir Die Welt ist gut zu mir Nur ab und zu fehlt der Wille Es nicht zu ignorieren
Kannst du dir vorstellen einen Tag lang nichts zu denken Kannst du Kannst du dir vorstellen einmal vollig leer zu sein Von all den Dingen, die dich tagsuber
Wenn wir zwei uns sehen Beruhren sich unsere Blicke immer noch Bleib doch bei mir stehen Vielleicht sollten wir reden oder so Und denk nicht nur an dich
Ganz ohne Warnung treffe ich auf dich Und du wirfst mich aus der Bahn Konnte nicht ahnen dass das Leben Mich auf einmal so verwirren kann Ich krieg kaum
Du bist die Qual Ich war schon immer Masochist Bringst mir kein Gluck Ich bin und bleibe Pessimist Schmeckst bittersu? Saugst mich aus wie ein Vampir
Wei?t Du wie die Dichter schreiben? Hast Du je einen gesehn? Dichter schreiben einsam Wei?t Du wie die Maler malen? Hast Du je einen gesehn? Maler malen
Lauter! Wie du dich fuhlst. Lebe Lauter, leb? nur so wie du es willst Lebe lauter - oooh Lebe lauter - oooh Lebe lauter - oooh Lebe lauter - oooh Lebe lauter
Wie lange lag ich da ? jetzt bin ich endlich wach Die Zeit mit dir war wie eine endlos lange Nacht Du bist der Konig deines dunklen Konigreichs Doch
Wir sind eine Einheit Nichts kann unsere Wellen brechen Und von diesem Moment Werden wir noch lange sprechen Wir sind nicht allein Wir sind ein ganzes
Wir liegen da innerlich vermodert Unaufhaltsam lauft die Zeit Sie hat uns langst schon uberholt Mit unserem Leben Auf dem Rucksitz festgeschnallt wegen
Ich lebe den Augenblick Ich krieg? nie genug Frag? mich nicht wie und wann Schalt? den Sommer an Wie schnell kann sich die Erde dreh?n Fur mich nie schnell
Die Stra?en sind voller Menschen Doch sie hinterlassen keine Spur Immer nur Gesichter, die einen erstechen mochten Es findet sich komischerweise niemand