begehren, denn in mir herrscht das Verlangen, jemand wir du, schon und gutig, mich niemals lieben kann. Wenn fur mich kommt bald die Stunde und der Vater
Wahrheit und auch nicht an das Leben Ich glaub nicht an die Menschen und nicht an Gottes Segen Ich glaube nicht an Wissenschaft und auch nicht
Engels sanfter Flug seh ich dich ist diese Erde und die Welt noch nicht genug Eines Tages, wenn ein Wunder geschieht auf dieser Erd' und mich nichts
ein falsches Spiel und heuchelte die Liebe mir nur vor und als ein Stern vom Himmel fiel ich mich in der Einsamkeit verlor Sternenglanz und Mondenschein
meines Samens la?t der Sunde Schlosser bauen Diese Welt wird niemals enden, wenn der Tod die Tranen fri?t, die aus zarter Liebe vergossen, jene, die
den Tod nicht kennt Augen die den Schmerz nicht spuren das Denken nicht vor Wahnsinn schutzt auch sie hat dich allein gelassen die Liebe die du totgeku
mehr sein konnen nicht mehr wiederkehren und nur hier konnen wir uns von Liebe nahren. Wir fuhlten weder Ha? noch Sorgen es gab kein Heute und kein Morgen
und bricht mit Gottes Wort Gefuhle und Gedanken flie?en dort zusammen wo auch der Sinn des Lebens nichts ist als nur Verlangen Unsterblichkeit ist ew'ges Leid und
Tag, als die Liebe in uns starb und es keine Hoffnung gab waren wir schon Vergangenheit Wir, wir warten auf den Tod Wir, wir warten auf den Tod
Ich mochte tanzen und schreien und die Welt verstehen mochte lieben eine Frau und den Regenbogen sehen mochte lachen wie ein Kind und fuhlen die Energie
ein Toter reicht mir seine Hand Ich hab die Uhren abgestellt und schon morgen wird es nicht mehr hell Das Schweigen kehrt zu mir zuruck wund und leer