Leben Ohne Sonne, Mond und Sterne Wurd?s uns gar nicht geben Sterne leuchten gerne Denn ohne ihr Licht Sieht man sie nicht Planeten war?n so gerne Wie die Sterne
Ohne Sonne, Mond und Sterne Wurd?s uns gar nicht geben Sterne leuchten gerne Denn ohne ihr Licht Sieht man sie nicht Planeten war?n so gerne Wie die Sterne
: Schlafe suss mach die Augen zu Sag der Welt da draussen Welt lass mich heut in ruh? Diese Nacht gehort mir Ob ich klein bin oder gross Denn am Tag
Haus Such aus seinen Traumen Dir den schonsten aus La le lu Nur der Mann im Mond schaut zu Wenn die kleinen Babys schlafen Drum schlaf auch du Sind alle die Sterne
: Guter Mond du gehst so stille Durch die Abendwolken hin Deines Schopfers weiser Wille Hiess auf jener Bahn dich ziehn Leuchte freundlich jedem Muden
: Ich sitze hier auf meinem Stern Und lass im All die Fusse baumeln Oh ich warte auf die Nacht Denn da kannst du mich gut sehen Ich hab so Sehnsucht
: Weisst du, wie viel Sternlein stehen An dem blauen Himmelszelt Weisst du, wieviel Wolken gehen Weit hin uber alle Welt Gott der Herr hat sie gezahlet
: Schlaf Kindchen schlaf Der Vater hut?t die Schaf Die Mutter schuttelt?s Baumelein Da fallt herab ein Traumelein Schlaf Kindchen schlaf Schlaf Kindchen
hat der goldene Mond Der hinter unseren Baumen Am Himmel droben wohnt Dort weidet er die Schafchen Auf seiner blauen Flur Denn all die weissen Sterne
: Kindlein mein schlaf doch ein Weil die Sternlein kommen Und der Mond kommt Auch schon wieder angeschwommen Eia eia Wieglein mein Schlaf mein Kindlein
: Abendstille uberall Nur am Bach die Nachtigall Singt ihre Weise klagend und leise durch das Tal
: Alles still in su?er Ruh D?rum, mein Kind, so schlaf auch du Drau?en sauselt nur der Wind Su-su-su, schlaf ein, mein Kind Schliess du deine Augelein
: Nun ruhen alle Walder Vieh, Menschen, Stadt und Felder Es schlaft die ganze Welt Ihr aber meine Sinnen auf auf Ihr sollt beginnen Was eurem Schopfer
: Schlafe mein Prinzchen, es ruhn Schafchen und Vogelchen nun Garten und Wiese verstummt Auch nicht ein Bienchen mehr summt Luna mit silbernem Schein
: Der Mond ist aufgegangen Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus den Wiesen steiget Der
: Die Blumelein, sie schlafen Schon langst im Mondenschein Sie nicken mit den Kopfchen Auf ihren Stangelein Es ruttelt sich der Blutenbaum Er sauselt
: Mude bin ich, geh zur Ruh Schlie?e beide Augen zu. Vater, lass die Augen dein Uber meinem Bette sein Hab ich Unrecht heut getan Sieh es, lieber Gott
: Guten Abend, gute Nacht Mit Rosen bedacht Mit Naglein besteckt Schlupf unter die Deck Morgen fruh wenn Gott will Wirst du wieder geweckt Morgen fruh