: Er nimmt alle seine Sachen Und keiner hort sein leises Lachen Er schlie?t hinter sich die Ture Und die Stra?e hat ihn wieder Um ihn das Drohnen der
: Sonne in der Nacht Traume sind erwacht Feuer im Vulkan Wir beide Arm in Arm Tau auf hei?em Sand Nie gesehnes Land Sonne in der Nacht Was hast du gemacht
: Es war ein schoner Tag, der letzte im August. Die Sonne brannte so, als hatte sie's gewu?t. Die Luft war flirrend hei?, und um allein zu sein, sagte
: Manchmal geh ich meine Stra?e ohne Blick Manchmal wunsch ich mir mein Schaukelpferd zuruck Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh Manchmal schlie? ich
: Das Telefon steht schon seit Jahren still. Kein Mensch mit dem ich reden will. Ich seh' im Spiegel mein Gesicht, Nichts hat mehr Gewicht. Ich werfe
: Wenn du jetzt auch gehst, bleibt etwas hier von dir. Auch wenn du mich nicht mehr verstehst, bleib' ich ein Teil von dir. Es ging hin und her, wir
: Freiheit, die ich meine ist wie ein neuer Tag. Freiheit, die ich meine ist, was man wirklich mag. Frieden, den ich meine, ist ohne blinde Wut. Liebe
: Mmmm.... Mmmm....... In deinen Augen steht so vieles, was mir sagt, Du fuhlst genau so wie ich. Du bist das Madchen, das zu mir gehort, ich lebe nur
: Wenn andre froh sind ist sie traurig Und ihre Freundin ist die Nacht Und sie traumt oft tagelang Mit dem Wind, wenn er von Suden kommt Und Sehnsucht
: Es ist Nacht, Und die Zeit bleibt stehn. Du liegst hier bei mir Und sollst niemals mehr gehn. Ich fuhl genau Und ganz tief in mir, Ich hab dich gesucht
: Du gibst alles, wenn Du gibst, Du verlierst Dich, wennn Du liebst, Junges Madchen, reife Frau und doch Kind, Das bist Du, Du, nur Du Wenn mich Deine
: Wenn fur mich kein Tag mehr kommt und es trennt uns der Horizont Lehn dich an weil mein Herz nicht schlagen kann wenn es dich nicht tragen kann [Refrain
: Ich wollte nie erwachsen sein hab' immer mich zur Wehr gesetzt. Von au?en wurd' ich hart wie Stein und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief
: (Instrumental)
: Die Wahrheit ist wertlos; vergessen und verstaubt; jeder hat's verlor'n der an die Warheit glaubt; sei schamlos und eitel; dann wirst du gern geseh
: Schnee der auf Rosen fallt Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Walder und Seen; Wer es einmal sah, der verga? es nie; war ein Land, in
: Wenn du am abgrund stehst,kein weg fuhrt weiter du wei?t weder ein noch aus wenn du zu boden gehst,kampf und werd nicht leiser richte den blick zum
: Worte heilen uns nicht mehr Sie sind in uns Gesagt und vergessen Wir umklammern uns Fallen tief und schwer Wir sind wie besessen Was lebt noch in