: Es ist schon so lange tief in mir, ein Bild auf der Haut, unvergangliche Zier. Das Begehren zu spuren, der Nadel Schmerz, soll er fullen mit Freude
: [Strophe 1:] Die kleinen Heiden aus der Vorstadt tragen heute Nasenringe aus Stahl; Die Marchen vom Sohn eines Zimmermanns sind ihnen vollig egal;
: Seit viel zu langer Zeit sie mich umgaben Viele Meter hoch durchdrang sie kaum noch ein Licht In ihnen ich gefangen, kein Weg der fuhrt heraus Ganz
: In langst vergangnen Tagen aus Wahrheit die Legenden noch wurden hier geboren Da gab?s im hohen Norden noch wenige der Krieger, die Ehre nie verloren
: Blasse Haut und schwarz gewandet beschreitest du die Dunkelheit Du wendest dich von allem ab was bei Tage dich umgibt Die Nacht, das hast du schnell
: Odin, Odin Freya, Frig, Tyr, Loki, Baldur, Donar, Hel Bragi, Hod, Widar, Forseki, Heimdahl, Irmin, Ing Wende dein Haupt gen nord Rufe die alten Gotter
: In einem kleinen Kammerlein Da sitzt der Bjorn so ganz alleine In seinem Geiste brennt die Welt Und er das Zundholz in den Handen halt Es muss brennen
: Es lebte einst ein Volk in Waldern rein und eins mit der Natur Den Frieden in sich gegenuber allem was am Leben sei So erschufen sie die Welt voll
: Komm und reich mir deine Hand das ich den Faden binden kann es insind Geborgenheit nun werd ich mit dir spielen! Tanz mein Puppchen Tanz fur mich
: Das gro?e Tor sich langsam schlie?t Kein Blick zuruck sich nun noch lohnet Im Feuerschein liegt dein Verlie? In dem der Meister wurdig thronet Das
: Das Zweiradfahren dein liebster Sport Der Tritt nah unten bringt dich fort Kannst wie der Wind im Kreis dich drehen So wie die Fahnchen gerade wehen
: Ein alter Mann lasst die Gedanken in die Ferne zieh?n. Die Zeit, die er gelebt, an ihm voruber gleitet. Der Wind durchstreicht sein langes, wei?es
: Utgard Utgard Utgard Utgard Utgard Utgard Utgard Utgard In finstrer Nacht, da streunten wir dunkel durch den Wald. In Einsamkeit zu musizieren, nur
: Tief in meinem Herzen herrscht die Dunkelheit In meiner Seele der Spiegel finsterer naht Da konnte ich ihn zum ersten Mal horen Und plotzlich durchstromt
: Verdammt lang her als ich das letzte Mal im Sand gegraben Verdammt lang her als ich am Boden lag die Blumen riechen Verdammt lang her als ich mit Tranen
: Sie nannten ihn das Templerschaf Mit rotem Kreuz auf wei?em Arsch Sie nannten ihn das Templerschaf Einst zog ein wackerer Jungling aus Abenteuer zu
: Lange Zeit ich mich gefuhlt, wie ein Schatten meiner selbst, der Grund dafur warst du, nicht an meiner Seite warst, oft habe ich geglaubt, jetzt hat
: Schock, schwere Not, sein Eheweib ist tot Er setzte nur die Klinge an, schon farbt sich alles rot Schock, schwere Not, sein Eheweib ist tot Jetzt kann