hier und da einen kleinen Raub Meine Finger sind lang, die Kleidung bunt Bin ein Lumpenhund, ein Vagabund Ich bin ein Kind der Stra?e, ein Gesicht der
oder links lang Ich futterte grade des Bauern Sau Da entdeckte ich jene schone Frau Das guldene Haar, die lieblichen Bruste In mir da regten sich fremde Geluste Der
Einmal nur wach den Wolken entgegen Raumlos in Gedanken schweben Zeitlos in Stille das Leben erleben Zukunft und Vergangenheit nur einmal zu einen Im
wie es mir gefallt Ich necke Klerus und den Adel Ich bin ohne Furcht und Tadel (Refrain) Ich bin die Pest der Obrigkeit Doch gern gesehn bei armen
Wasser Ihr Blick traf den deinen Der Moment in dem du dein Herz verschenkt Refrain: Das Buch auf deinen Knien ist grau von Staub Der Fluch der Sehnsucht
nachts durch Schatten springt braucht sich nicht wundern wenns nichts bringt Noch wahrend er die Schlosser knackt der Barde seine Maid schon packt (Refrain) Was macht der
Ich habe schon seit einer langen Weile Langeweile Eigentlich musst ich was tun, doch das hat keine Eile Die immer gleiche Wiese vor meinem Fenster ist