Tausend Tage, keine Zeit sich auszuruh'n tausend mal mua?t du alles tun Tausend Fragen die in deine Ohren schrei'n tausend mal mua?t du die Antwort sein Tausend
doch weitergehen Kann deine Worte horen, wir werden zusammenleben Warst dir auch irgendwann mal sicher Unsere Liebe sollte niemals vergehen Doch deine Augen sagen mehr als tausend
: Nacht der Tausend Worte Und ich kann kein Wort weiterdenken denn ich habe Angst vor dem Morgen Die Korper spiegeln sich im erdachten Wasser eines
gibt tausend gute Grunde Nicht nach Hause zu geh?n Diese Nacht ist zu schon Sie durfte nie mehr vergeh?n Es gibt tausend gute Grunde, dich zu lieben
komm? heut? Nacht nicht weg von hier. Du wei?t, dass ich?s kaum erwarten kann. Doch auf eine Nacht kommt?s jetzt auch nicht mehr an. Denn ich war tausend
: Tausend Menschen fragen sich, ist es schon zu spat fur mich, noch hat man was zu andern. Tausend Menschen haben Angst, ist schon zuviel Zeit vergang
en Es gibt 350 Milliardare die all das mit ihrem Geld verandern konnen! (Chorus) Tausend Obdachlose bauen euer Schlo?! Tausende Hungernde futtern euch Brot ! Tausende
und geh Tranenblind, Und werfe meine Traume in den Wind. Gegen tausend Wande, gegen mein Gefuhl, Weil mein Herz dich noch will. Ich zahl tausend Stunden
: Tausend Meilen von Zuhaus werfen wir die Anker aus Trinken Salz und Sterne, kein Problem holt uns ein. Tausend Meilen von Zuhaus jagen wir den Orkan
heut Nacht Tausend Traume weit Atemlos Im Sternendunkel der Nacht War es gut , fur ihn da zu sein. Tausend Traume weit Und zuruck Am Regenbogen vorbei Diesen Weg gehst du jetzt allein Tausend
: Wenn wir uns sehn? ist er bei Dir er ist der, der ich selber gerne war? Blicke, die sich schuldlos treffen werden so intim geleugnet vor ihm. Dein
: Wei?t du wieviel Sterne stehen Und wohin die Flusse gehen? Sag', warum der Regen fallt, Wo ist das Ende dieser Welt? Was war hier vor tausend Jahren
der gleichen Welt voll Larm und Licht. Viele tausend Fenster leuchten hell in dieser Stadt, und du fragst dich: Wer mag wohl dahinter sein? Viele tausend
geflohn Auf den gro?en Lugenthron Warst du wieder ganz allein In deinem kalten Kammerlein Alles bleibt in dir bestehn... Tausend neue Lugen in dir Tausend
groA?en LA?genthron Warst du wieder ganz allein In deinem kalten KA¤mmerlein Alles bleibt in dir bestehn... Tausend neue LA?gen in dir Tausend
;hlt Wir fließen im Rhytmus Der Sonne entgegen Alles ist irdischDie Welt liegt im Dunkeln Wir schweben im Ganzen Die Nacht gehört uns In mir Tausend
an Dem Fackelzuge die HA?gel entlang ... Eine TrA¤ne wird zu Eis, fA¤llt unscheinbar klein, Zerspringt an einem Stein in Tausende von Welten. Bringt
Nacht der Tausend Worte Und ich kann kein Wort weiterdenken denn ich habe Angst vor dem Morgen Die KA¶rper spiegeln sich im erdachten Wasser eines fliehenden