: Du tust es nicht aus Liebe, du totest ohne Lust Du handelst ohne Leidenschaft - unbewusst Die Freiheit und den Himmel gewinnst du damit nicht Du totest
: Sobald es dammert kommt der Wolf Kommt aus dem Nebel ganz allein Er holt das Vieh, er holt die Seelen Er dringt schon in die Hauser ein Erst wenn sie
: In deinen Augen tobt ein Sturm Ein letzter Akt der Rebellion Doch deine Flugel sind zerbrochen Und deine Seele leidet Not Dich zu erlosen war wohl
: So hort auf die Wolfe, wie traurig sie klingen Sie heulen schon die ganze Nacht Hort auf die Wolfe, welch Botschaft sie bringen Auch sie hat der Sturm
: Im Sternschiff, von hier oben ist eure Welt so klein Wo Seelensturme toben soll meine Zuflucht sein Das Erbe meines Blutes soll unbefestigt sein Wir
: Man sah die schwarzen Wolken kommen Die Ratten folgten nur der Pest Ich hab das Land im Sturm genommen Und was ich hab, das halt ich fest Ab heut
: ?Nur ein Tropfen Blut!? Sieh doch das Blut An meiner Hand! Du hast mich verletzt! Nur ein kleiner Stich Mehr braucht es wohl nicht? Fur soviel Blut
: Ich bin allein in jeder Nacht auf einer langen Jagd ?Du hast das Alles nur getraumt? hat man zu mir gesagt Und als das Tier am Boden lag hat es mich
: Im Winter warf sie Madchen einfach in den Schnee Kein Mensch hat uns begraben kein Mensch hat uns beweint Man warf uns auf die Felder man warf uns
: Henriette: Es ist so unheimlich hier Grad als ware sie noch da... Es ist so unheimlich hier Grad als ware sie noch da... Und ihr Auge blick so starr
: Elisabeth & Geistermadchen: Ich wei?, du liebst mich! Sei still und trink von mir wir sind dasselbe Blut Sei still dann zeig ich dir wie gut die
: In Blut getaucht sind alle Traume Es ist so kalt,dass man erfriert Horst du ihr Kratzen and den Turen als ob der Tod die Saiten streicht In Blut getaucht
: Koste das Blut von mir, Elisabeth Koste das Blut,es ist mein Leben Und wenn sich der Boden um uns beide dreht. Dann sollst du mir dein Blut geben
: Sag,hast du gut geschlafen? Darf ich dich das fragen? Bist du nun bereit dein Schicksal zu ertragen? Jetzt spielt das Leben nur noch einen einzgen
: 400 Jahre ist es her Da hat die Grafin hier gewohnt Niemand wurd' jemals von ihr verschont Hier hat die Grafin Bathory gewohnt Ja, noch immer kann
: Von Blitz und Donner sind wir erwacht. Aus einem schonen Traum in dieser Nacht Und ich offne deine Augen, mein Kind Und ich spiegel mich darin ...
: Dir schenk ich den ersten Tanz Du hast mich ganz fur Dich allein Du sollst nur die Kalte der Nacht aus mir treiben , um wieder ein Mensch zu sein
: Du wirst Dich offnen , wie eine Blume Ein kleiner Stich nur und Du wirst sehn? Es wird Dir gut tun .. Ja Du wirst fliegen .. Du wirst auf Dornen in