: Wolfskult Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult Kann
Wolfskult Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult Kann es
Ihr seid unsere treue Horde stolz erhabene Wolfeshorde aus der Asche und dem Staub erhebt ihr euch mit Wolfeshaut ein Bund der uns als Bruder eint sei
Ich habe ihn gekopft Seinen Leib in Stucke geschlagen Verrichtete Blutdienst An meinen Handen klebt sein Blut Mein Auge blind vom Rot Sein Leichnam
Es gibt so viel Was zahlt in dieser Welt So viel Arbeit, so viel Stress Und so viel Geld Zeit kann man nicht kaufen Und schon gar nicht gute Tage Also
Feuer brennt in mir Feuer lodert in der Asche dieser Welt Die gleisende Glut Feuer im Herz Die tosenden Sturme im Innern Heran wachst im Feuer der Erde
Kein Land in Sicht Mit unseren Segeln ist der Tod Nebel birgt unser Schiff Und unser Schiff birgt den Nebel Ein totes Heer auf diesem Deck Wir segeln
Es gibt Nichts zu furchten Was ist ein Wort, wenn kein Wort es je vernimmt? Ein Schutzpatron des Schweigens, der durch stumme Lieder singt Wir lassen
Die Sonne scheint auf die Welt Ein neuer Tag beginnt Ich spure ihre Warme Ihr Licht ist meiner Augen Licht Geliebte Sonne Der hellste Stern von allen
Eine rote Kappe und nichts Gutes im Sinn so war es Wirklich und nicht wie bei Grimms Doch so einfach wie mans spricht war diese Geschichte nicht Ein
Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf
Schwertzeit, Beilzeit Nicht einer will den anderen schonen Siegreiche Schlacht Du blutschone Maid Kuss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht
[Instrumental] (Dank an Linda fur den Text)
Im Kreise unserer Horde schworen wir Eide, geben uns hin dem Met und dem Rausch, Das Schankweib beaugt im betorendem Kleide, Lasst kreisen das Horn zum
Die Hatz geht wieder los Mit neuer Kraft im Herz Das Blut vom Zahn geleckt Der Hunger gross und nie gestillt Von vielen gehasst Von vielen geliebt So
Ein wildes Heer zieht durch die Stadt dunkle Gestalten auf den ersten Blick wir ziehen rastlos durch die Nacht und suchen stets nach dem hellsten Licht