Songtexte:
Wecker Konstantin Lieder Der Liebe

meinem Land so lastig ist: Fast jeder Nachbar ist ein Doppel- oder Mehrfachmoralist. Lieber erst einmal zur Seite gehn und vertrocknet in der Ecke stehn

Alles war geregelt, Lief auf festen Gleisen Und ich wollte mir schon viel zu lang Nichts mehr beweisen. Hab? mich fast verloren, Gegen mich verschworen

denen auf die Spur, die schweigend schrein. Erst als Du ihn im Traum verfluchtest, wurde mir klar, da? Dir der Vater, den Du suchtest, nichts als der

Jetzt fallen schon den Blumelein Die Augen zu Und auch der letzte Sonnenschein Legt sich zur Ruh Es deckt die liebe Nacht den Wald Und auch die Wiesen

guad oder schlecht Du warst wenigstens echt und der Tod vergi?t nia auf die Leit. Und dann, ganz alloa weans auf oamoi ganz kloa dann is aus mit der Selbstherrlichkeit

einem schon viel zu lang vor. Wir hab?n ?tanzt, wir hab?n g?lacht, wir hab?n g?stritten und g?plarrt, und wie oft hab ich mich nach der Freiheit verzehrt

Baam die funkeln nagelnei und wenn i jetzt ned draam mua? des der Fruhling sei. Und hinten, sigst, der See boid steigt a auf ind Hoh so tiaf hoid der