Songtexte: Die Apokalyptischen Reiter. Das Paradies.
Sag was du willst, tu was deinen Hunger stillt
Geh auf das Leben zu, lass es blo? nicht in Ruh
Greif nicht nach den Sternen, du hast noch viel zu lernen
Lebe den Augenblick mit etwas Geschick
Und lass es zu.
Denn das Paradies findest du nur in dir selbst.
Wache auf und sieh den Konig der sich nicht mit Gewalt bezwingt
Der mit vollen Zugen aus der eigenen Quelle trinkt
Das Seinige und alles Leben in taglicher Vermahlung freudig besingt
Und dem das gelingt.
Denn das Paradies findest du nur in dir selbst.
Nicht mit Blut und nicht im Zorne sollst du deinen Thron erklimmen
Denn Hass schafft Schmach und Leiden und das Gluck wird dir entrinnen
Suche deine Freunde, deinen Schatz, dein schonstes Bild
An dem du deine Augen weidest und findest was dein Herze stillt.
Denn das Paradies findest du nur in dir selbst.
Geh auf das Leben zu, lass es blo? nicht in Ruh
Greif nicht nach den Sternen, du hast noch viel zu lernen
Lebe den Augenblick mit etwas Geschick
Und lass es zu.
Denn das Paradies findest du nur in dir selbst.
Wache auf und sieh den Konig der sich nicht mit Gewalt bezwingt
Der mit vollen Zugen aus der eigenen Quelle trinkt
Das Seinige und alles Leben in taglicher Vermahlung freudig besingt
Und dem das gelingt.
Denn das Paradies findest du nur in dir selbst.
Nicht mit Blut und nicht im Zorne sollst du deinen Thron erklimmen
Denn Hass schafft Schmach und Leiden und das Gluck wird dir entrinnen
Suche deine Freunde, deinen Schatz, dein schonstes Bild
An dem du deine Augen weidest und findest was dein Herze stillt.
Denn das Paradies findest du nur in dir selbst.
Die Apokalyptischen Reiter
Die Apokalyptischen Reiter
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