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Songtexte: Kärbholz. Nichts Zu Verlieren.

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Manchmal gewinnt, manchmal verliert man sein Ziel aus den Augen. Es kommt vor, dass man besser die Schnauze halt und daraus hort, was andere sagen. Es tut mir leid wie ich manchmal bin, wenn ich mich selbst verlier und nicht wei? wohin, mit Aggressionen, mit meiner Wut, mit meinen Tranen, die das Weite suchen.

Refrain:

Doch mach dir keine Sorgen, mir geht es wirklich gut. Ich bin da wo ich sein sollte, einen Schritt entfernt vom rechten Weg. Hab meinen jetzt gefunden und den werd ich weiter gehen. Hab keine Angst mehr zu verlieren, weils nichts mehr zu verlieren gibt.

Manchmal zerbricht die Welt uber mir. Dann liegen Trummer zwischen mir und dir. Ich wei? bescheid, es tut mir leid. Sonst war ich sicher jetzt nicht hier. Es ist nicht einfach aufrecht zu stehen, erhobenen Hauptes seinen Weg zu gehen, um dann zu merken, dass du selber bist, der dir im Wege steht.