Songtexte: Mantus. Königreich Der Angst.
:
Ich konnte ewig ruhen
doch etwas halt mich wach
und was nach au?en strahlt
gluht innen nur ganz schwach
Ein seltsames Vertrauen
das sich mit mir vereint
die Stimme die dich ruft
kann auch ein Flustern sein
Ein seltsames Gefuhl
das mich vom Leben trennt
die Ohnmacht in mir drinnen
ist was du Liebe nennst
Hab ich dich je gesucht?
Ich wunschte du warst hier
und da? du mich erkennst...
Ein Gebet aus Blut und Tranen
mein Herz in deiner Hand
eingeschlossen von Ruinen
ein Konigreich der Angst
Ich fuhl mich wie gelahmt
und kniee dort im Staub
ein einziges Wort von dir
wenn du noch an mich glaubst
Ich konnte nicht entkommen
hier gibt es kein Versteck
nur Asche, Staub und Dreck...
Ich konnte ewig ruhen
doch etwas halt mich wach
und was nach au?en strahlt
gluht innen nur ganz schwach
Ein seltsames Vertrauen
das sich mit mir vereint
die Stimme die dich ruft
kann auch ein Flustern sein
Ein seltsames Gefuhl
das mich vom Leben trennt
die Ohnmacht in mir drinnen
ist was du Liebe nennst
Hab ich dich je gesucht?
Ich wunschte du warst hier
und da? du mich erkennst...
Ein Gebet aus Blut und Tranen
mein Herz in deiner Hand
eingeschlossen von Ruinen
ein Konigreich der Angst
Ich fuhl mich wie gelahmt
und kniee dort im Staub
ein einziges Wort von dir
wenn du noch an mich glaubst
Ich konnte nicht entkommen
hier gibt es kein Versteck
nur Asche, Staub und Dreck...
Mantus
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