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Songtexte: Konstantin Wecker. Uferlos. Kokain.


Meine Seele lost sich, fliegt dahin.
Kokain, Kokain.
Will nicht bleiben, will nicht fliehn.
Kokain, Kokain.
Wenn im Winter Wiesen bluhn.
Kokain, Kokain.
Hollenfeuer ubern Himmel ziehn.
Kokain, Kokain.

Hol mich raus, ich kann nicht mehr,
alles Leichte wird so schwer,
und was gilt, das geht dahin.
Kokain, Kokain.

Schwane singen in den Tuillerien.
Kokain, Kokain.
Abgehangen in den Galaxien.
Kokain, Kokain.
Eingesperrt in meinen Phantasien.
Kokain, Kokain.
Wei? nicht mehr, woher, wohin.
Kokain, Kokain.

Hol mich raus, ich kann nicht mehr,
alles Leichte wird so schwer,
und was gilt, das geht dahin.
Kokain, Kokain.

Bin nicht wirklich, bin nur ausgeliehn.
Kokain, Kokain.
Nur noch Nacht, wo fruher Sonne schien.
Kokain, Kokain.
Baust mich auf und bist doch mein Ruin.
Kokain, Kokain.

Hol mich raus, ich kann nicht mehr,
alles Leichte wird so schwer,
und was gilt, das geht dahin.
Kokain, Kokain.

Alles Leichte wird so schwer,
und was gilt, das geht dahin.
Kokain, Kokhmen