: Am Waldrand steht ein altes Haus Viele gehen rein doch niemand kommt raus Nah der Stadt, gesaumt von Eichen Sucht niemand darin nach Kinderleichen
: Folge den Pfad der Klinge immer schon hast du den Stahl geliebt hast deine Haut geritzt und noch viel tiefer dort hin wo der Schmerz obsiegt Dein hei
: Glaube mir, ich kenn den Tod seit Wochen ist er mir ein Bruder Leite eiskalt meine Hand fuhrt mich hindurch der Russen Land Gestern erst war er ganz
: [Er:] Sag es [Sie:] Futtere mich [Er:] Sag es nochmal [Sie:] Futtere mich Drau?en geht die Sonne auf Doch kein Licht dringt hier herein Ihr seit
: Ich wei? es selbst, dass mein Begehren etwas ganz besonderes ist viele starren auf pralle Hintern ergotzen sich an gro?er Brust das mag ich nicht sowas
: Vom Himmel hoch stieg ich herab Und wandelte im Weizenfeld Mein Atem durch die Ahren fahrt Verseucht das Korn das dich ernahrt Bevor die Erntezeit
: Kai feiert Weihnachten im Schuhkarton Denn da wohnt er immer schon Hat einen Wunsch nur an den Weihnachtsmann Einen Waschekorb in dem er so richtig
: Arschloch, wo ist das Arschloch? Ich kenn dich schon so lange Seit so vielen Jahren Ich frage mich: warum hat dich noch niemand uberfahren? Mit dem
: Seit 12 Tagen bin ich gereist Doch nur bei Licht, der Nacht zum Trotze Ich bin der Sonne schonstes Kind Weil mich ihr Schein... Weil mich ihr Schein
: Ich wurd geboren um zu herrschen Uber die feine Damenwelt Und jeder, der sein Weg nur kennt Und der es stets beim Namen nennt Uber dem Gesetz steht
: "Traumer" (Name?), sprach der Herr zu mir, "in 13 Tagen werd ich wiederkehren sei meine Klinge, sei mein Werkzeug befreie mich durch Opferblut Haute
: Welch wunderschone Frau Und ich dachte, sie sei mein Sie hat mir ja auch gehort Doch eben leider nicht allein Ein Engel mit rotem Haar Sein Name war
: Horst's Fallbeil sauseln Schwingt sein Liedlein Wart, nicht mehr lange Ehe Stahl den Hals bestreicht Wertlos, vom Wind vertrieben Einer von vielen
: Sie ist fast 70 Jahre alt Doch in ihren Augen lodert Glut Ihr welker Leib scheint in Flammen zu stehn Und ein Stuck des Weges werd ich mit ihm gehn
: Du ahnst nicht, was im Keller lauert In Stahl geschlagen, hasserfullt Gebettet in der Schwarze Hauch Die seinem Atem Kalte schenkt Bei Tageslicht
: Heut werden wir ein Filmchen drehn In welchem wir Menschen zu Tode qualen Ein Drama, das das Leben schreibt Welches Perversionen im Detail dir zeigt
: Ich hab das Licht geschaut Zum Dank bin ich fast blind Gebrandmarkt mich sein schwarzes Feuer Das tobt obgleich der Blutbach rinnt Mein Korper tanzt
: Ich bin der Meister des Totens Die Nacht wird starker sein Als die Schabigkeit des Lebens Lass mich ankern in deinem schlagenden Herzen Und ich werde