Die klare kalte erstrahlt im dunklen, ihr funkeln endet an zapfen die von baumen klirren. der mond wandelt durch schleierwolken. die nacht erbluht
Wohin gehst du fremdes kind, was hat dich nur so verletzt? wohin gehst du kleiner mann, was hat man dir nur angetan? du bist dort wo die nacht kein
Du stiller weg der du mich leitest, wird der tag mich heut, ergreifen? du stiller gedanke der du mich empfangst, wird der tag mit plagen, heut enden
geirrt durch unendliche walder des lebens, viele pfade genommen, pfade ohne wiederkehr. so vielem gelauscht, blattern, wie dem wasser auf dem meer
Wer du warst ist dir gesagt worden, wer du sein wolltest, wurdest du nie gefragt, es war belanglos, nicht bedeutend. wer du glaubtest zu sein, wussten